zum Kapitel 6: Meridianraster
zur Kapitelübersicht
In den letzten Kapiteln haben wir gezeigt, dass sich im menschlichen Körper qualitativ unterschiedliche Energien befinden, die wir mit den Rastern testen können. Wir wissen jedoch zunächst nicht, was diese Energien bedeuten.
Überraschender Weise existieren 7 ballförmige Energiezentren, die sich mit diesen Rastern testen lassen.Ertasten des Energieballs zwischen den Oberschenkeln
für das 8-Zeilen System
Übung
setze Dich auf einen Stuhl und lege vor Dich den 8-Zeilenraster
sensibilisiere Dich mit der linken Hand am Raster
teste den Bereich zwischen den Oberschenkel
vielleicht spürst Du zwischen den Oberschenkeln einen Energieball.
Für das 8-Zeilen-System existiert ein Energieball zwischen den Oberschenkeln. Auch für alle anderen Energiesysteme existieren solche Energiebälle. Für die Energien des 2-er, des 4-er, des 8-er und des 128-er Systems liegen die Energiebälle außerhalb des Körpers. Für die Energien des 16-er, des 32-er und des 64-er Rasters liegen die Energiebälle innerhalb des Körpers. Dort sind sie schlechter zu ertasten und machen sich nur durch stärkere Energiereaktionen bemerkbar.
Das 1-Zeilensystem baut keinen Energieball auf.
In der nächsten Abbildung sind die Energiebälle für alle Systeme wiedergegeben:
Energiezentren Für die verschiedenen Energiesysteme
Hohes System Kopfsystem Brustsystem Bauchsystem Beinsystem Fußsystem Erdsystem |
Lage der 7 Energiezentren |
128er-System System VII 64er-System System VI 32er-System System V 16er-System System IV 8er-System System III 4er-System System II 2er-System System I |
Wir wissen jetzt, dass im menschlichen Wesen 7 Energiesysteme existieren, die in ballförmigen Strukturen längs der Körperachse angeordnet sind. Welche Funktion und welche Bedeutung diese Systeme haben und ob sie überhaupt eine Bedeutung haben, wissen wir nicht oder noch nicht.
Wir haben bisher nach Symbolen gesucht, die die Zeilenenergien und die Meridianenergien darstellen; wir finden unterschiedliche Balkendiagramme und unterschiedlichen Meridiansymbole.
Wir wollen jetzt umgekehrt nach Symbolen suchen, die die verschiedenen Rastersysteme und die 7 Energiebälle darstellen. Bei der Suche sind wir bei einfachen und bei komplexen Kreissymbolen fündig geworden. Die komplexen Kreissymbole haben Ähnlichkeit mit dem Symbol der "Blume des Lebens".
Im Folgenden sind den verschiedenen Zeilenrastern Kreissymbole zugeordnet: die Kreissymbole stehen in Resonanz zu den Rastern.
Für den einzeiligen Raster ohne Zeileneinteilungen dem einfachen Rechteck mit einer Höhe von 9 cm oder 4,5 cm - ist es relativ leicht, Symbole oder ein Symbol zu finden, das die gleichen Energien erzeugt:
Es ist ein Kreis von 9 mm Durchmesser, der in Resonanz mit dem Rechteck steht. Die Resonanz verbessert sich, wenn wir in das Zentrum des Kreises einen schwarzen Punkt setzen. Das Symbol führt zu einer maximalen Resonanzreaktion von 100% |
Einfacher Kreis als Symbol für den Rechteckraster |
Starke Reaktionen treten auf, wenn der Kreis 9 mm, 18 mm, 36 mm. 72 mm, oder 4,5 mm, 2,25 mm, 125 mm besitzt, also das 2n fache von 9 mm.
Das Rechteck ohne Zeilen mit einer Höhe von 9 cm steht also in Resonanz zu Kreisen von 9 mm Durchmesser und zu Kreisen, die um beliebige Oktaven größer oder kleiner sind. |
Der 2-zeilige Raster kommt mit Anordnungen von 2 Kreisen in Resonanz. Optimal müssen die Kreise wieder einen Durchmesser von 9 mm haben. Die Kreise können nebeneinander oder konzentrisch zueinander liegen.
In dieser Abbildung sind zwei konzentrische Kreise dargestellt, ein Kreis besitzt einen Durchmesser von 8 mm der andere einen Durchmesser von 10 mm. Im Mittelpunkt steht ein schwarzer Punkt. Eigentlich müssten beide Kreise 9 mm Durchmesser besitzen. Da die Kreise dann übereinander fallen würden, ist einer der Kreise 1 mm größer, der andere 1 mm kleiner dargestellt. Auch diese Kombination führt zu einer maximalen Resonanzreaktion von 100% |
Doppelkreis als Symbol |
Der 4-zeilige Raster kommt mit Anordnungen von 3 Kreisen in Resonanz. Optimal müssen die Kreise wieder einen Durchmesser von 9 mm haben. Die Kreise können nebeneinander oder konzentrisch zueinander liegen.
In dieser Abbildung sind drei Kreise miteinander verschachtelt; der innere Kreis besitzt einen Durchmesser von 7 mm, der mittlere Kreis einen Durchmesser von 9 mm und der äußere Kreis einen Durchmesser von 11 mm. Im Mittelpunkt steht wieder ein schwarzer Punkt. Eigentlich müssten die Kreise wieder den gleichen Durchmesser haben. Da die Kreise dann übereinander fallen würden, ist ein Kreis um 2 mm größer, der andere um 2 mm kleiner dargestellt. Diese konzentrischen Kreise geben ebenfalls eine maximale Reaktion von 100 % |
3 konzentrische Kreise als |
Der 8-zeilige Raster benötigt als Symbol 4 Kreise, die im Quadrat angeordnet sind. Die Kreise müssen im Quadrat angeordnet werden, um optimale Resonanzreaktionen zu ergeben. Das ist in den nächsten beiden Abbildungen dargestellt:
In dieser Abbildung sind die Kreise im Quadrat angeordnet. Der Abstand der Kreise beträgt 9 mm. Im Mittelpunkt steht wieder ein schwarzer Punkt. Die Anordnung führt zu einer maximalen Reaktion von 100 % |
4 Kreise als Symbol für den 8-zeiligen Raster |
Wir erwarteten zunächst, dass der 16-zeilige Raster mit 5 Kreisen in Resonanz steht. Dies erwies sich als falsch. Um Resonanz zu erhalten, müssen 8 Kreise in einem Kranz angeordnet werden, wie die nächste Abbildung zeigt:
Die nebenstehende Abbildung zeigt einen 16-zeiligen Raster und Symbol aus einem Kranz aus 8 Kreisen. Die Kreise besitzen einen Durchmesser von 9 mm. In der Mitte steht wieder ein schwarzer Punkt. Es tritt eine maximale Resonanzreaktion von 100 % auf. |
8 Kreise als Symbol |
Auch der 32-zeilige Raster steht in Resonanz zu einer geeigneten Anordnung von Kreisen. Es sind diesmal 12 im Kranz angeordnete Kreise. Der Kranz ist jetzt etwas weiter als die Kränze beim 16er und beim 8er Raster. Die nächste Abbildung gibt das zu 100 prozentiger Resonanzreaktion führende Symbol wieder:
Es ist ein 32er Raster mit dem zugehörigen Kranz von 12 Kreisen dargestellt. Die Kreise besitzen einen Durchmesser von 9 mm und sind im Kranz dargestellt. Im Mittelpunkt steht wieder ein schwarzer Punkt. Der Kranz ergibt eine 100 %ige Resonanzreaktion |
12 Kreise als Symbol |
Das Symbol für den 64-zeiligen Raster besteht wieder aus Kreisen mit 9 mm Durchmesser. Es sind jetzt 12 + 6 Kreise. Die zusätzlichen Kreise lagern sich außen an den Kranz mit 12 Kreisen an. Die nächste Abbildung gibt den 64er Raster und das neue Symbol wieder:
Das Symbol für den 64-zeiligen Raster besteht aus 18 Kreisen von 9 mm Durchmesser. 12 der Kreise sind in einem Kranz angeordnet, die restlichen 6 Kreise liegen außen am Kreis. Im Mittelpunkt steht wieder ein schwarzer Punkt. Das Symbol aus 18 Kreisen steht in Resonanz mit dem 64er Raster |
Anordnung von 18 Kreisen als Symbol |
Bei dem Symbol für den 128-er Raster kommen nochmals 6 Kreise hinzu, so dass jetzt zwei Kränze von jeweils 12 Kreisen entstehen. Die Einzelkreise besitzen wieder einen Durchmesser von 9 mm. Der Kranz von insgesamt 24 Einzelkreisen steht in 100 %iger Resonanz mit dem Raster. Das Symbol für den 128 zeiligen Raster ist in der nächsten Abbildung wiedergegeben:
Das Symbol für den 128-er Raster besteht aus 24 Kreisen von 9 mm Durchmesser. Die Kreise sind in zwei Kränzen angeordnet. Im Mittelpunkt der Kreise steht der schwarze Punkt. Das Symbol steht in 100%iger Resonanz zum Raster. |
Anordnung von 24 Kreisen als Symbol |
Übung
lege die linke Hand auf das Symbol mit 24 Kreisen
achte auf die Atmung
vielleicht spürst Du Atemreaktionen
überlasse Dich der Atmung, gib den Atemreaktionen nach
bleibe bei der Übung, bis Du ruhig bist
wiederhole die Übung
mit dem Symbol aus 18 Kreisen
mit dem Symbol aus 12 Kreisen
mit dem Symbol aus 8 Kreisen
mit dem Symbol aus 4 Kreisen
mit dem Symbol aus 3 Kreisen
mit dem Symbol aus 2 Kreisen
mit dem Symbol aus 1 Kreis
Wenn bei einem der Symbole oder bei einigen der Symbole Atemreaktionen auftreten, sind die zu diesen Symbolen gehörenden Energien nicht gut ausgeglichen. Über die Atmung gleichen wir die gestörten Energien aus.
Wir haben versucht, mit den bisher dargestellten Symbolen Energiestörungen auszugleichen. Das ist nur bedingt geglückt. Häufig, wenn wir spezielle Energien ausgeglichen hatten, gerieten andere Energien in Unordnung.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass die in diesem Kapitel gefundenen Symbole nur einen Teil der Rasterenergien wiedergeben und zwar den oberen Teil der Rasterenergien. Der untere Teil der Rasterenergien fehlt. Wenn wir uns die Symbole für das 8-zeilige Rastersystem genauer ansehen, stellen wir folgende Zuordnungen fest:
8 zeiliger Raster mit
Vollständiger Symbolbesetzung
8 zeiliger Raster und das äquivalente Symbol
Die Symbolzuordnungen sind im nächsten Bild übersichtlich dargestellt.
Zuordnung der Raster zu
entsprechenden Symbolen
Wir wissen jetzt, dass sich das menschliche System aus 7 Grundsystemen aufbaut und wir kennen die Symbole, die mit diesen Grundsystemen in Resonanz stehen. In der folgenden Abbildung sind die Symbole den Grundsystemen zugeordnet:
Zuordnung der Symbole
zu den Grundsystemen des Menschen
Übung zum Aufladen der Zentren:
lege die Seite 76 mit den Zentren und den Symbolen vor Dich auf den Tisch
sensibilisiere Dich am Symbol des Erdsystems (System I), indem Du die Finger der
linken Hand auf das Symbol legst
richte die rechte Hand auf den Energieball unter den Füßen, atme tief und stelle
Dir vor, dass mit der Atmung Energie in das Zentrum fließt
bleibe bei der Übung, bis die Atmung von allein ruhiger wird
sensibilisiere Dich jetzt für das System II zwischen den Füßen, indem Du die
Finger der linken Hand auf das zugehörige Symbol legst
gehe mit der rechten Hand in den Energieball zwischen den Füßen
atme tief und stelle Dir vor, wie Energie in dieses Zentrum fließt
wiederhole dasselbe für die Systeme III bis VII
wenn Du Dich nach dieser Übung besser fühlst - entspannter und ruhiger bist
hat die Übung geklappt!
Diese Zusammenstellung ist zunächst sehr verwirrend, Klarheit kommt in die Ergebnisse, wenn wir uns anschauen, auf welche Systeme die unterschiedlichen Objekte ansprechen:
Tabelle
Zuordnung der Systeme
System | System | System | System | System | System | System | |
Menschen | VII | VI | V | IV | III | II | I |
Menschen- affen Wale, Delfine |
VI | V | IV | III | II | I | |
Säugetiere Vögel, Ameisen, Bienen |
V | IV | III | II | I | ||
niedere Tiere Bäume Heilkräuter |
IV | III | II | I | |||
Pflanzen (ohne Bäume und Heilkr.) |
III | II | I | ||||
Alle leblose Materie; physikalische Kräfte |
II | I | |||||
alles Irdische | I |
Ganz erstaunlich und nicht zu erwarten ist der Umstand, dass in uns gleichzeitig 7 unterschiedlich entwickelte Systeme existieren.
Wahrscheinlicher wäre es, wenn nur eines der Systeme in uns wirksam wäre. Denn auch dieses eine System enthält alle Vorstufen, von Mineralien über Pflanzen und Tiere zum Menschen.
Aber nein, wir tragen in uns gleichzeitig die Seelen aller Entwicklungsstufen |
In uns wirkt gleichzeitig die Seele eines Säugetieres, die Seele einer Schlange, die Seele eines Baumes, die Seele einer Pflanze, die Seele eines Minerals.
Alle Seelen sind gleichzeitig wirksam!
Wehe, wenn die Seelen nicht am gleichen Strang ziehen! |
Von diesen Seelen nehmen wir nur den mineralischen und vielleicht den biologischen Anteil wahr. Alle anderen Systeme sind nicht wahrnehmbar.
Einstein sagte einmal, dass es vielleicht viele Welten gibt, die wir nicht wahrnehmen können. Die Systeme IV, V, VI, VII könnten solche nicht unmittelbar wahrnehmbare Welten darstellen.
Obwohl die Systeme nicht wahrnehmbar sind, sind sie elementar wirksam. Wenn wir uns verlieben oder wenn wir krank werden, erfahren wir die positiven und die negativen Wirkungen der verschiedenen Seelen an unserem eigenen Leib!
Wir wollen jetzt versuchen, diese verschiedenen Strukturen mit Namen zu versehen. Es wäre schön, wenn wir diese Strukturen unter einem gemeinsamen, allgemein verständlichen Aspekt sehen könnten. Gemeinsame Aspekte könnten sein:
System I | Erdseele | sie liegt 40 cm unter den Füßen |
System II | Mineralseele | sie liegt zwischen den Füßen |
System III | Bioseele | sie liegt zwischen den Oberschenkeln |
System IV | Bauchseele | sie liegt im Bauch |
System V | Brustseele | sie liegt in der Brust |
System VI | Geistseele | sie liegt im Kopf |
System VII | transzendenten Seele | sie liegt 40 cm über dem Kopf |
Die 7 Seelen arbeiten im menschlichen Körper unabhängig voneinander, man könnte sie als "Selbst" wie im Huna-System bezeichnen.
Wie wir in Kapitel 8 zeigen werden, stehen die Balken der Balkendiagramme wahrscheinlich für rechts drehende und links drehende Uratome, so dass die Anzahl von Balken in den verschiedenen Systemen auch die Anzahl von Uratomen wiedergibt, die diese Systeme aufbauen.
Die Energien des Erdseele werden dann durchWir können jetzt versuchen, alle Bestimmungsstücke für die Zentralsysteme in einer Tabelle zusammenzufassen:
TabelleWir besitzen nicht nur eine Seele, sondern 7 unabhängig voneinander arbeitende Seelen. Jede der Seelen baut sich aus Entwicklungsstufen auf. Eine besondere Rolle spielen Erdseele und transzendente Seele beim Aufbau der 7 Körperseelen. Um vollkommene Ordnung zu erreichen, müssen auch Erdseele und transzendente Seele in vollkommener Ordnung sein. Erst, wenn wir alle Seelen mit ihren Entwicklungsstufen in Harmonie gebracht haben, >sind wir im Zustand der kosmischen Ordnung: wir werden gesund - wir sind gesund - wir bleiben gesund wir fühlen uns rundum wohl |
Online - Version erstellt von
Jörg - Rainer Knipp :: Dorfstr. 22 :: 24253 Fahren